Mehr ist mehr: Leinsamengel Anwendung für bezaubernde Locken

Leinsamengel Anwendung

Bei der ersten Anwendung von Leinsamengel kommen viele Curlies ins stocken: Wie viel soll ich jetzt anwenden? Dabei wurde uns immer wieder eingeprägt „weniger ist mehr“, „haselnussgroße Menge“, „zu viel beschwert das Haar“.
All diese Ratschläge mögen auf den ersten Blick für alle Locken-Produkte allgemeingültig sein. Warum dies bei Leinsamengel nicht der Fall ist und wie du die richtige Dosierung für dein Haar herausfindest, erfährst du in diesem Artikel.

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Schockmoment: zu viel Produkt

Leinsamengel Anwendung: zu viel Produkt?

Einige Curlies haben auf ihrer eigenen Lockenreise bereits viel Lehrgeld für Produkte gezahlt, die am Ende nur den Platz im Badezimmerschrank wegnehmen. Und dabei wurde das Produkt doch von so vielen anderen Curlies empfohlen!
Das ist eine der größten Herausforderungen bei der Wandlung der eigenen Locken: kein Lockenkopf ist wie der andere. Was bei dem einen zu wunderschönen, gepflegten und glänzenden Locken führt, bringt für den anderen nichts als Frust. So bleibt nichts anderes übrig, als ständig neue Methoden und Produkte zu probieren, bis man seine eigene Kombination gefunden hat.

Dass ein Produkt dabei unnütz rumsteht, ist noch das kleinere Übel. Es gibt kaum ein frustrierendes Gefühl als nach einem unendlich großen Aufwand und der Abwicklung der vollen Lockenroutine festzustellen, dass das neue Produkt die Locken verklebt, beschwert und strähnig macht. Diese Enttäuschung gilt es erst einmal zu verdauen. Jetzt entweder alles von vorn oder so rumlaufen…

Aus dem Grund scheuen viele Curlies irgendwann verständlicherweise das „rumprobieren“ und wenn überhaupt fangen sie zunächst mit einer kleinen Menge an, die nicht viel kaputt machen kann. Schließlich geht’s morgen wieder zu den Arbeitskollegen und da will man kein Vogelnest auf dem Kopf tragen.

Weniger ist mehr - außer bei Leinsamengel

Der Grund für das Verkleben und Beschweren der Haare sind häufig Produkte, die eine recht „schwere“ Formulierung haben. Produkte mit viel öligen Substanzen können für besonders krauses Haar sehr gut geeignet sein, während gerade Curlies in Europa selten viel Öl für ihre Locken benötigen.

Ist man also unsicher wie reichhaltig das Produkt gestaltet ist, sollte man in jedem Fall mit kleinen Mengen beginnen uns sich langsam an das persönliche Optimum herantasten. Was ist nun aber der große Unterschied zu Leinsamengel?

Leinsamengel ist bekannt für die leichte Textur und dadurch für federleichte und natürliche Unterstützung der eigenen Lockenpracht. Aus diesem Grund wird die Leinsamengel Anwendung in vielen Foren als Wundermittel für jeden Haartyp angepriesen. Wem das Produkt zu leicht ist, kann sich meist selbst ein bisschen Öl der eigenen Wahl hinzumischen und erhält dadurch den gewünschten Effekt.

Durch die Beschaffung des Leinsamengels ist es kaum möglich eine Überdosierung zu verursachen. Gerade bei der Anwendung als Leave-in und entsprechender Methodik (z. B. Squish to condish), nimmt das Haar sich in der Regel genau so viel Produkt wie es benötigt und gibt die überschüssige Menge wieder ab.

Das Problem, welches man bei der Erstanwendung tatsächlich häufiger ließt ist, dass zu wenig Gel verwendet wird. Bei der Anwendung von zu wenig Leinsamengel sehen viele Anwender ihren ersten Zweifel schnell bestätigt und nehmen Abstand vom Leinsamengel.

Leinsamengel Anwendung: der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt

Leinsamengel Anwendung: der richtige Eindruck

Nicht jeder, der Leinsamengel zum ersten Mal anwendet ist direkt begeistert. Die teils glibbrige Konsistenz (insbesondere beim DIY LSG) ist für Erstanwender, die bis dahin nur fertige Produkte genutzt haben durchaus gewöhnungsbedürftig. Kein Wunder, dass es da auch zu Berührungsängsten kommt und man die heilige Lockenpracht ein wenig schützen möchte.

Das Problem ist folgendes: Wenn man zu wenig Leinsamengel anwendet, kommt es nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Im schlimmsten Fall ist das Haar durch eine zu geringe Menge nicht gut genug geschützt und es kommt sogar zu einem Trockenheitsgefühl und vermehrter Frizz-Bildung. Der Schluss daraus ist schnell: Ich mag kein Leinsamengel. Die meisten belassen es dann bei diesem einzigen Versuch und rühren Leinsamengel nie wieder an.

Dabei wäre bei Leinsamengel meist sinnvoller mit einer großzügigen Menge zu starten und mutig voranzuschreiten. Wenn dann das erste Ergebnis durch die optimale Versorgung plötzlich eine wunderschöne natürliche Definition und volle glänzende Locken sind, dann kann man sich bei den nächsten Anwendungen mit einem guten Gefühl an das eigene Optimum herantasten und die Menge ggf. reduzieren.

Durch diese Art der Leinsamengel Anwendung wird der erste Eindruck zum positiven Verstärker und man kann sich ein besseres Bild von der eigentlichen Wirkung des Leinsamengels machen.

Die richtige Dosierung ist individuell

Das was Leinsamengel mit anderen Produkten gemeinsam hat, ist dass die richtige Menge immer von der Beschaffenheit des eigenen Haars abhängt. Wo man bei besonders feinen und porösen Haaren ggf. eine kleine Menge benötigt und eventuell sogar auf weitere Styling-Gels verzichten kann, muss man bei langen und dicken Haaren natürlich erst einmal eine entsprechende Menge anwenden.

Reines Leinsamengel wird zudem meist als Leave-in und nicht als Single Styler verwendet. Obwohl dies durchaus möglich ist, reicht vielen Curlies der Halt nur durch das Leinsamengel nicht und sie verwenden zusätzlich ein Styling-Gel.

Zu erwähnen ist auch, dass es tatsächlich Curlies gibt, deren Haare kein Leinsamengel mögen. In diesen Fällen kann es sein, dass auch die richtige Dosierung und Formulierung nicht hilft. Manchmal sind es aber auch Zusatzstoffe in käuflich erworbenen Produkten, die eine Unverträglichkeit hervorrufen.

Diese Tipps helfen dir bei der ersten Leinsamengel Anwendung

Berührungsängste reduzieren

Die Konsistenz von Leinsamengel kann am Anfang ungewohnt sein. Dennoch solltest du dem Produkt unbedingt eine Chance geben, denn die positiven Möglichkeiten für deine Lockenpracht sind vielversprechend!

Mut zu mehr Produkt

Leinsamengel ist ein sehr leichtes Produkt. Eine Überdosierung ist kaum möglich

Genügend Wasser

Das Wichtigste für die Feuchtigkeitspflege eurer Locken ist ausreichend Wasser. Auch das schönste Leinsamengel wirkt besser, wenn ausreichend Wasser in Kombination verwendet wird.

Richtige Methode wählen

Leinsamengel sollte als leave-in ins nasse Haar einmassiert werden. Dabei eignen sich verschiedene Methoden, um Frizzbildung gering zu halten. Beispiele dafür sind die Praying-Hands-Methode und Squish to condish.

Andere Zutaten vermeiden

Um herauszufinden, was dein Haar außer dem Leinsamengel wirklich noch benötigt, solltest du dich Stück für Stück an weitere Zutaten oder Produktmischungen herantasten. Verwende das Leinsamegel für den ersten Durchgang pur ohne weitere Zutaten und schau wie es sich auswirkt.

Menge schrittweise reduzieren

Wenn du durch die Erstverwendung mit einer großen Menge Produkt festgestellt hast, dass dir das Leinsamengel genauso schöne und gepflegte Locken zaubert wie vielen anderen Curlies, kannst du versuchen die Menge zu reduzieren und ein wenig zu experimentieren.

Wie ist es bei unserem "ECHTEN Leinsamengel"?

Die richtige Dosierung des ECHTEN Leinsamengels ist ähnlich der von selbstgemachtem Leinsamengel zu erforschen. Auch hier kann eine zu geringe Menge zu suboptimalen Ergebnissen führen. Viele Curlies haben zunächst Angst vor zu viel Produkt, aber die Mengen an in unseren Produkten sind sehr gering. Dadurch wird der leichte Charakter des Leinsamengels erhalten.

Dennoch wird in der Regel nicht so viel Produkt benötigt, wie beim DIY Gel. Der Grund liegt dabei in der höheren Ergiebigkeit unseres Leinsamengels, die sich aus der etwas flüssigeren Konsistenz ergibt. Wenn man ein paar Pumpstöße in den Händen aufreibt, lässt sich das Gel in der Regel sehr einfach und effektiv im Haar verteilen.

Auch raten wir dazu bei einem ersten Test andere Produkte wegzulassen. Dadurch kann die tatsächliche Wirkung des Gels sich besser entfalten und man kann feststellen, was ggf. noch für ein 100%iges Ergebnis fehlt. Nicht selten berichten unsere Kunden, dass sie durch unser Gel die Menge an Produkten reduzieren konnten.

Dieser Artikel enthält Werbe-Links*. Mehr dazu liest du hier.

Wir wünschen dir ganz viel Spaß beim Austesten der Leinsamengel Anwendung für deine Lockenpracht!

KATRIN & JONAS

1 Kommentar zu „Mehr ist mehr: Leinsamengel Anwendung für bezaubernde Locken“

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